 |
2024, 20 Jahre JMRS: Urs Oberli demissioniert als Präsident per Generalversammlung vom 21. März 2024. Brigitte Marti übernimmt das Präsidium ad interim. |
 |
2022, 25. - 28. Mai | Musikreise an das 14. Europäisches Jugendmusikfestival (remix22.lu) in Esch-sur-Alzette |
 |
2020, Juni | Thomas Heid demissioniert als Dirigent der JMRS. Er hat diese seit Oktober 2007 13 Jahre zusammen mit seinem Co-Leiter Adriano de Iorio geleitet. |
 |
2020, 25. Juni | Die durch den CORONA-Erreger torpedierte GV im März findet knapp vor der Sommerpause doch noch im Rest. Löwen, Sissach statt. In den Gremien gibt es eine grosse Rochade. Tanja Fiechter (MV Diegten) wird als Präsidentin (2003-2020) verabschiedet und wird Ehrenmitglied. Als Nachfolger wird Urs Oberli vom MV Sissach gewählt. Auch in der Direktion gibt es Veränderungen. Thomas Heid verlässt seinen Posten als Dirgent nach 13 Jahren (2007-2020). Sein Nachfolger wird Simon Kissling. Neben Adrian de Iorio wird Olivier Körper neu als Co-Orchesterleiter amtieren. |
 |
2018, 8-12. Mai | Die JMRS reist erstmals ausserlande in das holländischen Sneek. Am European Youth Music Festival traffen sich sich uber 7000 Teilnehmer in 600 Formationen aus ganz Europa. Zum Pressebericht [icon=external-link][/icon] |
 |
2014, 9. November | «10 Joohr JMRS - Konzert und Brunch». Die Fusion der Jugendmusik Sissach und des Jugendblasorchesters Diegtertal ist 10 Jahre her, ganz genau passierte sie am 30. November 2004. Mit einem reichhaltigen Buurebuffet und einem ebenso vielseitigen Konzert des vereinigten Orchesters und Ensembles feiert die JMRS ihr kleines Jubiläum auf dem Dietisberg. |
 |
2013, 15./16. Juni | Erstmals in der Vereinsgeschichte besucht die JMRS ein Eidg. Jugendmusikfest. Das temporär fusionierte Ensemble & Orchester reist nach Zug, gewinnt zwar keine Pokale aber viel Kammeradschaft. |
 |
2012, 8. März | Die heutige Homepage jmrs.ch wird als Abschlussgeschenk vom Präsidenten Jürg Schneider aufgeschalten. |
 |
2007, 5. September | Präsident Fritz Bösiger tritt per sofort zurück. Gleichzeitg geht auch der Dirigent Oliver Waldmann. Um den "Absturz" zu vermeiden übernimmt der Vize Jürg Schneider ad interim. Zusammen mit der Regionalen Musikschule findet man ein neues Leitungsteam mit Thomas Heid, Adriano de Iorio (Orchester) und Julia Zumbrunn (Ensemble). Es geht weiter. |
 |
2005 wird im Zuge des fusionierten Vereins «Jugendmusik Regio Sissach» die Zusammenarbeit mit der ebenfalls erneuerten Regionalen Musikschule Sissach neu geregelt. |
 |
2004, 30. November | Die «Jugendmusik Sissach» fusioniert nach langen Verhandlungen der Trägervereine MV Sissach, Zunzgen, Tenniken, Diegten, Eptingen, mit dem «Jugendblasorchester Diegtertal (JBOD)» zur «Jugendmusik Regio Sissach (JMRS)». |
 |
1999, 12. August | Die erste gemeinsame Probe des Jugendblasorchesters (JBOD) und der Jugendmusik Sissach (JUMU) findet in Tenniken statt. Grund für die Kooperation sind der Rücktritt des Dirigenten des JBOD, sowie die geringe Mitgliederzahl der JUMU. |
 |
1999 wird der Name von «Jungmusikkorps» auf «Jugendmusik Sissach» geändert. |
 |
1993 bzw. 1995 klinkt sich der MV Itingen bzw. Zunzgen in die gemeinsame Ausbildung des Nachwuchs ein. Eine Zusammenarbeits-Vereinbarung wird unterschrieben. |
 |
Unter der Direktion von Philipp Monnerat erlebt das Korps zwischen 1993 und 1999 eine Blüte. |
 |
1991 Unter dem Präsidium von Bruno Gysin wird die Zusammenarbeit administrativ und in der Ausbildung konkretisiert und in die Praxis umgesetzt. 1992 wird als Resultat dieser Kooperation der erste Dirgent von der Musikschule Sissach gestellt. |
 |
1989 werden erste Kontakte mit der Musikschule Sissach für eine Verbesserung der Zusammenarbeit geknüpft. Die Werbung will man koordiniern, die Anmeldung von neuen Aktiven über die Musikschule regeln. Die Ausbildung soll für bestehende Mitglieder bei den Vereinen bleiben, neue Aktive sollen von der Jugendmusikschule Sissach ausgebildet werden. |
 |
1988 unternimmt man nach 1975 einen neuen Versuch die Ausbildung mit umliegeneden Vereinen zu koordinieren. Einzig der MV Thürnen macht mit. 1989 unterzeichnen die Präsidenten eine entsprechende Vereinbarung. |
 |
1982 wird das Jungmusikkoprs in den Musikverband Baselland aufgnommen. |
 |
1975 Auf Erwin Bürgin folgt als Dirigent Peter Ruch (bis 1989). |
 |
1975 werden erste Versuche unternommen mit den umliegenden Vereinen bzw. deren Jungmusikanten zusammenzuarbeiten, leider ohne Erfolg. |
 |
1974, 1. Dezember | Die erste und einzige Vereinsfahne wird übernommen. |
 |
1974 Besuch der Kantonalen Musiktage in Pratteln. |
 |
1972 Weil immer mehr Mädchen zum Korps stossen wird der Name von «Knabenmusik» auf «Jungmusikkorps Sissach» geändert. |
 |
1971 wird die erste Uniform eingekauft. Es ist dieselbe (Cognac)-Unform wie die des MV Sissach und wird von diesem gesponsert. |
 |
1971 findet in Arisdorf der erste selbständige Auftritt ausserhalb von Sissach statt. |
 |
1970 wird mit Erwin Bürgin aus Liestal der erste Vollblutmusiker als Dirigent angestellt. |
 |
1967, 1. Dezember | Erstes Konzert in der Aula der damaligen Realschule Sissach. Dirigent ist Werner Buser. |
 |
1965, 2. Oktober | An einer ausserordentlichen Generalversammlung - oder Gründungsversammlung - wird im Restaurant Brugg die «Knabenmusik Sissach» reaktiviert. 21 Knaben starten in die Neuzeit des Vereins. |
 |
1957, 7. März | Vom Vorstand des Schweiz. Knabenmusik-Verbandes wird die Aufnahme der Knabenmusik Sissach bestätigt. |
 |
1950 wird gemäss den Protokollen des Musikvereins die «Knabenmusik Sissach» ins Leben gerufen. Leider verschwand das Korps nach ein paar Jahren sang- und klanglos. |
 |
1935, 11. Juli | Der «Verein für die Schülermusik Sissach» wird gegründet. |